Mathe Krimi

Die 2a Klasse beschäftigte sich im Mai eine Woche lang mit dem Mathekrimi "Die Wilden Vier"

Krimi einmal anders

Die 2 a Klasse beschäftigte sich im Mai eine Woche lang mit dem Mathekrimi

„Die Wilden Vier im geheimnisvollen Zahlenhaus“

geschrieben von Madleine Strauss und Beate Kröpfel.

Nach einer Einführung über das Thema „Krimi“ im Deutschunterricht begannen die SchülerInnen jeweils in den Deutsch- und Mathematikstunden den Krimi zu lesen. Während des Lesens lösten sie dazu passende Rechen- und Denksportaufgaben. Zusätzlich erstellten die Jugendlichen im Deutschunterricht Steckbriefe der Hauptdarsteller, sammelten Schlagzeilen und fertigten abschließend einen umfassenden Bericht über die Auffindung des verschollenen Lehrers an.

So macht Lernen richtig Spaß.

 

 

 

Clemens:

Wie alles entstand…

Alles begann an einem ganz normalen Schultag.

In der ersten Stunde hatten wir Deutsch mit Frau Mennel, dort starteten wir in der Bibliothek und erfuhren einiges über Kriminalliteratur und ihre Schriftsteller, anschließend suchten wir einige Krimis aus und stellten sie in die Klasse.

In der nächsten Stunde stand Mathematik auf dem Programm. Bei Frau Fend und Frau Amann erhielten wir den Mathekrimi, begannen darin zu lesen und knifflige Rätsel zu lösen.

In Deutsch verfassten wir Steckbriefe zu den „Wilden Vier“, Schlagzeilen und Zeitungsberichte. Das fächerübergreifende Projekt hat allen gut gefallen.

 

 

 Melissa, Anna-Lena, Max, Clemens:

4 Schüler ermitteln als Detektive

Während der Unterrichtszeit wurde der Mathelehrer in seiner Villa von Unbekannten niedergeschlagen, gefesselt und geknebelt. Die ganze Klasse machte sich Sorgen, weil der Lehrer nicht zum Unterricht erschien.

Die „Wilden Vier“, Monika, Mathias, Lukas und Erich, beschlossen, die Villa des Lehrers zu erkunden. Sie lösten jede Menge knifflige Aufgaben und fanden ihn schließlich.

Als sie den Lehrer befreit hatten, erzählte er den Schülern, dass er eigentlich kein richtiger Lehrer sondern ein Wissenschaftler sei und eine Formel für synthetisches Benzin entwickelt habe, zur Senkung der Spritpreise. Diese Formel sei ihm jedoch gestohlen worden.

 

 

Vermisster Lehrer von Schülerquartett aufgespürt

Am Montag erschien Mathelehrer Fuchs nicht zum Unterricht. Eine Lehrerin übergab der Klasse einen Brief, auf dem seine Kündigung stand.

Erich, Lucas, Monika und Mathias, 4 Schüler, die sich die „Wilden Vier nennen“, glaubten nicht so recht an die Kündigung. Als sie erfuhren, dass die Polizei die Villa des Lehrers durchsucht hatte, aber ohne Ergebnis, beschlossen sie, selbst nach Hinweisen über den Verbleib des Lehrers zu forschen.

Ihnen fiel ein, dass der Lehrer sein Haus als „Zahlenhaus“ bezeichnet hatte und so machten sie sich auf den Weg dorthin. In der Villa warteten viele knifflige Rätsel, Herausforderungen und mathematische Aufgaben auf die Kinder. Nach jeder Lösung kamen sie ihrem Ziel einen Schritt näher.

Im Garten entdeckten sie einen Geheimgang, der in ein Labyrinth und weiter in ein Labor führte. Dort entdeckten die Vier ihren Lehrer, gefesselt und geknebelt.

Er erzählte ihnen, dass er eigentlich Wissenschaftler sei und eine Formel für Synthetikbenzin entwickelt habe, diese Formel sei ihm aber gestohlen worden. Der Lehrer war froh, dass die „Wilden Vier“ seine Rätsel gelöst und ihn befreit hatten. 

 

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