Dass es in einer bunt zusammengewürfelten Gemeinschaft, wie die Klasse eine ist, mitunter Meinungsverschiedenheiten und Streitereien gibt, steht glaub ich außer Frage. Aber wenn dabei einzelne auf der Strecke bleiben, weil sie von Mitschülern gehänselt, beleidigt, geschlagen oder von der Gruppe ausgeschlossen werden, ist eine Grenze überschritten, die landläufig als „Mobbing“ bezeichnet wird. Und um Mobbing in der 2b erst gar nicht aufkommen zu lassen oder bereits im Keim zu ersticken, absolvierten die Schülerinnen und Schüler einen Workshop mit der „Offenen Jugendarbeit Lustenau“ zu diesem Thema. Dabei konnten sie Alltagserfahrungen aufzeigen und mögliche Lösungsansätze ausarbeiten, denn … gerade in der Klasse ist eine funktionierende Gemeinschaft wichtig, damit dem Lernen nichts im Wege steht!