Die 3a und 3b mischten sich natürlich direkt unters Volk. In fünf Hallen auf 12.000 Quadratmetern gab’s alles: von Hightech-Maschinen, die schlauer waren als wir nach der Mathearbeit, bis zu Leuten, die ernsthaft behaupteten, Arbeit könne Spaß machen.
In der MINT-Area ging’s richtig ab: Da wurde gelötet, geschraubt, programmiert und geflucht („Warum funktioniert DAS jetzt nicht?!“). Ein Roboter drehte sich im Kreis, jemand schrie „Ich hab’s!“, und jemand anderes hatte plötzlich Sekundenkleber an den Fingern.
Am iCorner gab’s dann Tipps für die Zukunft – also so was wie „Mach was, das dich glücklich macht!“ (leicht gesagt, wenn man gerade überlegt, ob man nicht doch lieber Astronaut oder E-Sport-Profi wird).
Nach ein paar Stunden waren unsere Köpfe voll mit Ideen, unsere Taschen voll mit Flyern, und unsere Energie… na ja, fast leer. ? Aber: Wir haben was gelernt! Zum Beispiel, dass die Zukunft gar nicht so weit weg ist – und dass man da echt coole Sachen machen kann (vielleicht sogar mit Robotern, die nicht sofort abstürzen).
Fazit der 3a und 3b:
Die i-Messe war laut, bunt, verwirrend und mega spannend – also genau unser Ding!


